Schule

Das Institut für Substanzunterstützte Therapie folgt keiner bereits etablierten Therapieschule, sondern versteht sich als potenter Agent in der Entwicklung einer eigenständigen Therapie, von der offen stehen mag, ob sie sich zu einer eigenen Schule entwickeln wird – was kein primäres Anliegen des Instituts ist – oder mehr zu einer Bandbreite von Anwendungsmöglichkeiten, die gleichwertig nebeneinander stehen.

Das IST versteht sich als lernende Organisation, die laufend neueste Erkenntnisse in ihre Arbeit einbezieht. Entsprechend experimentiert das IST mit dem Einsatz von Werkzeugen und Methoden aus verschiedenen Therapieschulen, um zu erforschen, welche davon vor, während oder nach der Substanzwirkung dem therapeutischen Prozess des Klienten dienlich sind.

Im Übrigen ist das IST politisch, religiös und weltanschaulich neutral und ungebunden.